Aktuelle Projekte

Hier stellen wir aktuelle Projekte und zukünftige Vorhaben rund um das Bienenhaus vor.

Bienenreport 2020 von Anna-Lisa Giehl

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Das Bienenjahr 2020 zeichnete sich aus, durch eine gute Überwinterung der Bienenvölker im Bienenhaus, eine früh einsetzende, kontinuierliche Volksentwicklung und eine sehr gute Frühjahrshonigernte bei kaum auftretender Schwarmstimmung.

Bereits sehr zeitig, am 15. Januar 2020 konnten die Bienen einen ersten, ausgiebigen Reinigungsflug machen und dabei ihre vollen Kotblasen entleeren (eine gesunde Biene kotet nie in ihrem Nest ab). Auf Grund des sehr milden Winters gingen die Bienen früh in Brut. Bereits Ende Januar waren die Glasscheiben, mit denen die Kästen im Bienenhaus ausgestattet sind, damit Besucher die Möglichkeit haben ins Volk zu schauen, bei den ersten Völkern handwarm. Interessant ist es immer wieder zu beobachten, wie zeitlich unterschiedlich die Völker in das Brutgeschehen eintreten.

Am 27. Februar legte ich überall die Bausperren ein. Diese Zwischenböden verhindern, dass die heranwachsenden Bienenvölker ihre Waben in den hohen Unterboden hineinbauen. Während es für die Völker im Winter besser ist, wenn sie kühl sitzen, hilft ihnen die Bausperre nun auch, ihr größer werdendes Brutnest auf 35 °C zu temperieren.

Das Wetter im Frühjahr zeigte wenig Kapriolen, sodass die Bienen die Tracht aus den ersten Frühblühern wie Krokus, Schneeglöckchen, Hasel, Salweide etc. gut für ihre Entwicklung nutzen konnten. Als es Mitte März eine längere Kälteperiode gab, unterstützte ich die fortlaufende Versorgung der Völker mit einer aufgekratzten Futterwabe, die ich in den Unterboden legte.

Am 5. April erfolgten die ersten Erweiterungen im Brutraum. Dazu ließ ich einzelne leere Rähmchen, an das vorhandene Wabenwerk anschließen. Ein einzelnes Volk bekam bereits einen ersten Honigraum, dieses Volk wird uns später noch einmal begegnen.

Mit der Kirschblüte beginnt die Zeit, in der die Bienenvölker „aufgehen wie ein Hefekloß“. Bereits Mitte April, gut zehn Tage früher als gewöhnlich, hatten die Völker ihren Brutraum voll besetzt und erste Honigkränze angelegt. Sie waren bereit für das Aufsetzen der Honigräume. Weil sowohl der Zustand der Völker, als auch das Wetter optimal waren, entschied ich mich, den Honigraum ausschließlich mit Mittelwänden zu bestücken. So bekamen die jungen Bienen viel Gelegenheit, Wachs zu schwitzen für den Wabenbau, was das Aufkommen der Schwarmstimmung dämpft.

Im Unterschied zu meinen Wirtschaftsvölkern in der Waldimkerei bekommen die Bienenhaus-Völker kein Absperrgitter zwischen Brut- und Honigraum gelegt. Das Absperrgitter verhindert, dass Drohnen und vor allem die Königin mit ihrem dicken Hinterleib in den Honigraum gelangt und dort ihre Eier ablegt. Es wird heute bei 99% der Imker eingesetzt, vor allem, weil es die spätere Honigernte wesentlich erleichtert. Ich war gespannt zu sehen, wie sich die Völker verhalten würden, wieviel Brut ich in den Honigräumen tatsächlich vorfinden würde.

Das gute Wetter hielt an und die stärkeren Völker bekamen wenige Tage später einen zweiten Honigraum aufgesetzt, dieses Mal allerdings mit bereits ausgebauten Waben, auf die ich aus der Waldimkerei zurückgreifen konnte.

Ein Volk schwärmte unbemerkt um den 9. Mai ab, es teilte sich also. Den halbvollen Honigraum, den es zurückließ, setzte ich einem anderen Volk im Bienenhaus auf. Das zurückgebliebene Volk wies auch nach 6 Wochen noch keine Brut auf. Möglicherweise war die junge Königin nicht vom Hochzeitsflug zurückgekommen, oder sie war irgendwie beschädigt. Ich setzte dem Volk also eine begattete Königin aus meinem Betrieb zu und hatte Glück. Schon 8 Tage später bei der Kontrolle konnte ich miterleben, wie diese Königin ihre Eier, auch „Stifte“ genannt, in die Wabenzellen ablegte.

Am Pfingstsonntag, bei herrlichstem Sommerwetter, fand unter Mithilfe einiger Vereinsmitglieder das große Ereignis der Honigernte statt. Ein Fotograf begleitete uns und machte beeindruckende Fotos. Wir sind noch in der Findung für die Verwendung dieser tollen Bilder.

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Die Bienen waren sehr friedlich und ließen alles mit sich geschehen. Nach der Honigernte breitete sich jedoch ein unangenehmer, fast auf Verwesung zu schließendem Geruch im Bienenhaus aus. Ich war etwas geschockt. So deutlich hatte ich noch nie wahrgenommen, welchem Stress man den Völkern mit der Honigentnahme aussetzt. Intuitiv gab ich allen Völkern sofort nach dem Honigschleudern eine Futterschüssel mit Honigwasser aus dem ausgewaschenen Entdeckelungwachs. Danach war der Geruch verschwunden.

Während der Ernte entdeckte ich auf einer Brutwabe im Honigraum Schwarmzellen. Es war das Volk mit dem meisten Honigeintrag. Es hatte im Frühjahr neun Tage früher als die anderen seinen ersten Honigraum bekommen. Auch der zweite Honigraum war nur mit Mittelwänden bestückt gewesen. Die Bienenmasse fehlte aber, die diese unglaublichen zwei Honigräume ausgebaut und vollgetragen hatte. Das Volk musste sich schon ein oder zwei Tage vorher unbemerkt geteilt haben. Auf einer Brutwabe im Honigraum lief mir eine bereits aus einer Schwarmzelle geschlüpfte Jungkönigin über den Weg. Ich machte kurzerhand mit ihr und allen weiteren bienenbesetzten Waben mit Brutresten aus den Honigräumen anderer Völker einen starken Ableger. Der Brutraum dieses Volkes blieb bis heute unangetastet. Das Volk schwärmte nicht mehr, die junge Königin ging in Eilage. Alles war wie eine große Fügung!

Auf diese Weise kam unser erster Vorsitzender Jörg Köster mit diesem Ableger unverhofft zu seinem ersten Bienenvolk. Es hat noch am selben Abend einen neuen Platz auf dem Flachdach seines Hauses bekommen. Jörg nun ein richtig treuer Bienenvater.

Es gab auch ein Volk, das mir schon bei der Auswinterung aufgefallen war, weil so viele Drohnen im Totenfall im Boden lagen. Es hatte deutlich weniger Honig gesammelt als die anderen. Ich schaute also in den Brutraum und tatsächlich, meine Ahnung bestätigte sich. Ich fand nur noch auslaufende Brut und keine frischen Eier oder Larven mehr. Hier stimmte etwas nicht mit der Königin. Als ich drei Wochen später erneut nachschaute, hatte es immer noch keine Brut, verhielt sich aber ruhig. Also wartete ich eine weitere Woche. Diesmal „heulten“ die Bienen. Ein Volk, welches „hoffnungslos weisellos“ ist, also ohne Hoffnung auf eine neue Königin, weil es keine Ressourcen mehr hat, aus denen es sich eine neue Mutter aufziehen könnte, gibt einen besonderen Ton von sich. Die Imker beschreiben ihn mit dem Wort „heulen“. Mir blieb nichts anderes übrig, als das Volk aufzulösen und die Waben mit den Bienen darauf vor den Fluglöchern der anderen Völker abzufegen. Diese Bienen riechen ja nicht mehr nach einer eigenen Königin und können sich deshalb problemlos bei anderen Völkern „einbetteln“.

In den kommenden Wochen rechnete ich fest mit weiteren Schwärmen. Die Völker bekamen ja nicht wie in der Waldimkerei erneut Honigräume aufgesetzt, sondern sollten fortan sämtlichen eingetragenen Honig als Wintervorrat behalten. Dementsprechend voll mit Bienen waren die Kästen. Einige Vereinsmitglieder hielten in den Mittagsstunden vor den Fluglöchern “Schwarmwache“. Aber das Bienenjahr war wohl schon zu weit fortgeschritten. Die Völker regulierten sich von selbst, es fielen keine weiteren Schwärme.

Im Juli, August und September war es meine Aufgabe, die Futterversorgung der Völker im Blick zu behalten und ggf. mit Honiggaben zu unterstützen. Auch eine Sommer- und eine Herbstbehandlung gegen die Varroamilbe führte ich durch. Im Dezember beobachtete ich den natürlichen Milbenfall über 10 Tage und stellte erfreut fest, dass nur ein Volk eine Winterbehandlung benötigte.

Jetzt, Anfang Januar verbringe ich ein paar Tage im Bienenhaus und genieße die stille Präsenz der Bienenhaus-Bienen. Und ein Blick von hinten in die Kästen verrät mir – die Völker sind stark. Für sie war das Corona-Jahr 2020 ein gutes Jahr!

Anna-Lisa Giehl

Imker-Schnupperkurs

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Imker-Schnupperkurs
von Ute Bernhardt, 2.Vorsitzende

Natürlich wussten wir 12 Teilnehmer*innen alle bereits zu Beginn des Kurses mit der erfahrenen Imkerin Karen Lau: die Bienen sind bedroht in ihrer Vitalität, produzieren Honig und bestäuben die Blüten. Alle verband uns der Wunsch, mehr zu erfahren über die Bienen und ihre Zusammenhänge mit der Natur.Nach den drei Begegnungen, jeweils von 17 bis 20 Uhr, hatte sich bei jedem von uns ein individuelles „Erkenntnislicht“ entzündet. Wir fühlten uns beschenkt von Karens ansteckender Begeisterung für ihre Arbeit mit den Bienen und ihrem scheinbar unerschöpflichen Wissen.Praktisch wurden ihre Aussagen durch die Arbeit an vier jungen Bienenvölkern. Jeweils drei Teilnehmer*innen konnten sich, gut geschützt mit der Berufskleidung der Imker, in der direkten Bewirtschaftung der Völker erproben. Am Anfang stand staunendes Betrachten des zielgerichteten Gewusels der mehr als 10.000 Bienen, die wir als kleine Schwärme in die Kästen einlaufen ließen. Am Ende des Kurses verließen wir „unsere“ Völker mit tiefem Respekt und fürsorglicher Nähe. Der „Bien“, wie man den Organismus eines Volkes nennt, ist geradezu weisheitsvoll in seiner Organisation des Lebens und Überlebens.

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Die moderne naturwissenschaftliche Forschung hat mit den ausgefeilten Instrumenten und Methoden beeindruckende Erkenntnismöglichkeiten. Die gewonnen Fakten belegen, dass wir Menschen im Umgang mit der Natur, auch mit uns selbst als Teil der Natur, vom weisheitsvollen Weg abgebogen sind. Wir verlassen uns auf unsere Erkenntnis-methoden und optimieren danach die Lebensvorgänge bei Pflanzen, Tieren und Menschen.Beschäftigt man sich mit den Bienen und ihren Voraussetzungen, die ihr Überleben schon seid mehr als 40 Millionen Jahren auf der Erde möglich machten, stellt sich Betroffenheit ein. Die Schwächung der Bienen begann dort, wo der Mensch den Willen zum (Honig)-Ertrag über die Überlebensstrategien der Bienen gestellt hat. Die Begegnung mit den Bienen stimmt nachdenklich. Sie fordert auf, im eigenen Leben nach Möglichkeiten zu suchen, die gewonnen Einsichten anzuwenden.Die Imkerin Karen Lau hat durch eine ausgewogene praktische und theoretische Einführung in die Bienenwelt unsere Augen geöffnet. Es lohnt sich für jeden Menschen, der mehr Verständnis für Natur-zusammenhänge entwickeln möchte, solch einen Kurs zu besuchen.

Das Würzburger Forschungslabor

Seit nunmehr gut 15 Jahren strahlt von der Universität Würzburg das von Prof. Dr. Jürgen Tautz gegründete Bienenforschungszentrum in die breite Öffentlichkeit. Ein gemeinnütziger Verein unterstützt die Arbeit und hat unter dem Namen Beenature-Projekt viel dazu beigetragen, dass die Forschung aus dem Elfenbeinturm in einen breiten Diskurs mit der Gesellschaft getreten ist, der vor allem auch die Imker und Bienenfreunde einbezieht. Mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter Torben Schiffer hat dieses Zentrum begnadete Forscher, Filmer und Rhetoriker, die nachhaltig die Kluft zwischen der Wissenschaft und den Laien zugunsten der gemeinsamen Anliegen für die ökologische Nachhaltigkeit verringert haben.45 Millionen Jahre lang hatte die Evolution aus den Bienen eine der erfolgreichsten Lebensorganisationen auf der Erde geschaffen. Seit 150 Jahren sind aber mit der wirtschaftlichen Ausbeutung ihres Honigs genetisch und manipulativ die Lebensbedingungen für die Bienenvölker verändert worden. Honigbienen ohne fremde Hilfe (der Menschen) können heute nicht mehr überleben. Die Gefährdung der Völker durch die Varroamilben ist ein Symptom, wie die natürlichen Möglichkeiten der Bienen eingeschränkt wurden, sich selber zu helfen. Torben Schiffer kritisiert deshalb auch wesentliche Glaubensgrundlagen in der Imkerei und die Zuchtkriterien des Deutschen Imkerbundes .Sicher gehören Imker zu den Naturfreunden. Die meisten von ihnen arbeiten im besten Glauben, für die Erhaltung der Blühkulturen einen wichtigen Beitrag zu leisten. Sie sind die Verbündeten gegen den Einsatz der Pestiziden in der Garten- und Landwirtschaft. Sie produzieren den kostbaren Honig und bereichern so natürliche Nahrungsketten. Sie arbeiten gerne mit ihren Bienen, folgen den Regeln und Anleitungen, wie sie von Generation zu Generation weitergetragen werden. Und jetzt kommen sie in die Kritik der Forscher, weil gerade diese Regeln und Anleitungen einem Teil der Probleme verursachen. Das macht sie unsicher. Umso wichtiger wird es, mit ihnen zu reden, sie in einen Dialog mit den Wissenschaftlern einzubeziehen. Nun heißt die neue Richtlinie: Die Bienen organisieren ihr  optimales Leben am besten selber.Das Bienenhaus ist nahe an dieser Richtlinie und insofern auch ein Verbündeter der Imker. Es ist vor allem eine Brücke, über die Forschung und Praxis miteinander verbunden sind.  Deshalb ist es sinnvoll, einige Kernsätze aus der Würzburger Bienenforschung zur Diskussion zu stellen, soweit mit ihnen die Arbeit in der Imkerei berührt wird. Aus dem weiten Forschungsspektrum der Würzburger Bienenforscher sollen hier nur zwei Erkenntnisse vorgestellt werden, die für die Imkerpraxis hohe Relevanz haben.Imker wissen, dass sie oft kleine Völker haben, die zu langsam wachsen. In der Regel entweiseln sie diese Völker. Die Untersuchungen zeigen aber, dass gerade diese Völker am wenigsten von Vorroamilben befallen werden. Sie entlasten sich im hohen Maße durch das sogenannte Grooming,

sorgen also für mehr Luft und Platz in ihrem Volk durch Intensivierung ihres sozialen Verhaltens und ihrer Körperpflege. Kleine Völker als nicht lebenswertes Material zu klassifizieren, wie das Imkervorlagen empfehlen, ist eine verkürzte und gefährliche Orientierung, die zudem ethisch nicht haltbar ist. Die kleineren Völker produzieren zwar zunächst weniger Honig, aber sie sind gesünder und überlebensfähiger.
Bekannter sind inzwischen die Würzburger Forschungen über die Pseudoskorpione beziehungsweise Bücherskorpione. Denn auch sie sind ein Schlüssel für die Eindämmung der Gefahren durch die Vorroamilben. Diese Bücherskorpione haben sich seit tausenden Jahren auf das Zusammenleben mit den Bienen spezialisiert. Sie sind für die Bienen ein willkommener Gast in ihren Häusern, weil sie die Stöcke entlausen und ständig Appetit auf die Plagegeister der Milben haben. Solche Symbiosen wieder möglich zu machen, ist doch viel besser als die Bienen mit Säuren zu quälen, die Menschen bereits bei geringster Konzentration die Nasenschleimhäute verätzen. Denn die Bienen dulden den Bücherskorpion, der weder für die Brut und Waben, noch für die Bienen selbst eine Gefahr darstellt und sich gänzlich von den feuchten und klebrigen Waben fernhält.
Also rein mit den Bücherskorpionen in die Bienenstöcke? So einfach ist es nicht, nachdem diese nunmehr seit Jahrzehnten systematisch aus der Imkerei entfernt worden sind. Denn sie sterben sofort, wenn sie mit den gängigen Mitteln der Chemie wie Ameisensäure oder Perizin in Berührung kommen. Eine Kombination der üblichen Behandlungsmetode gegen die Varroa und der Wiedereinführung des Bücherskorpions ist also ausgeschlossen, kann nicht funktionieren. Könnte es aber sein, dass Bücherskorpione nicht nur natürlicher sind, sondern dass sie sogar erfolgreicher sind? Die Wissenschaft wird sagen: Ja. Aber die Umstellungen in der Praxis wären gewaltig, und die Vertreter der Praxis sagen deshalb lieber: Nein.
Das Bienenhaus ist ein Ort, an dem solche Forschungsergebnisse diskutiert und auch durch eigene Erfahrungen und Beobachtungen auf die Probe gestellt werden sollten. Es kann also eine Schneise in die neue Imkerei schlagen. Die Würzburger Forscher geben zu, ihre Forschungen zunächst auf alternative Lösungsstrategien fokussiert zu haben wie z.B. Klimadeckel, Stockfeuchte, Dämmungen, Puderzuckerbehandlung. Um die negativen Symptome der modernen Imkerei zu bekämpfen, gehen sie jetzt neue Wege, die ihnen angemessener, naturnäher und vor allem aussichtsreicher erscheinen. Statt der Symptome werden die Ursachen erforscht. Statt einer Symptombehandlung gerät die Ursachenbekämpfung in den Mittelpunkt. Dafür sind die Bienen die besten Verbündeten. Sie und ihre Biologie geben die Antwort, wie sie sich gegen manipulative Eingriffe des Menschen am besten schützen können.

Ulrich Pätzold, Mitglied

Start-Elemante